Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Das betrifft jeden einzelnen von uns, uns als Gesellschaft und uns als Unternehmen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass ein Online-Versandhandel eine erhöhte CO2-Belastung mit sich bringt. Mit jedem Schritt und Wachstum, der uns dank Dir als Teil unserer großartigen Craft Beer Community möglich ist, möchten wir auch etwas zurückgeben. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um so viel CO2 wie möglich zu sparen, auszugleichen und sogar zusätzlich CO2 zu neutralisieren.
Der Versand bei Beer Belly Cologne ist klimaneutral! Wir sind Partner von "Planet" und gleichen so das beim individuellen Versand unserer Pakete entstehende CO2 automatisch aus.
Damit nicht genug. Für jede Bestellung von Dir bei Beer Belly Cologne, pflanzt das "Eden Reforestation Projects" einen Baum und wir verbessern so zusammen unsere CO2-Bilanz. Hier erfährst Du mehr über das Projekt. In unserem Impact Report zeigen wir Dir transparent unseren Fortschritt.
Wir holen die Biere ausnahmslos bei den regionalen Brauern direkt ab. Kurze und direkte Wege sind gut fürs Bier und die Umwelt.
Wir erhalten allerdings auch Bierlieferungen per Versand. Die hierfür von den Brauereien benutzten Kartons nutzen wir weiter, um Dir dann das Bier zu schicken. Also nicht wundern, wenn Du einen benutzten, nicht neuen Karton erhältst.
Um Ressourcen nicht zuletzt bei unseren Versandpartnern zu sparen, verpacken wir Deine Bestellung in der kleinstmöglichen Verpackungsgröße.
"Die Wiess oder das Wijss Bier sind die Vorfahren des Kölsch. Aber wie ist dieser Bierstil entstanden und was führte dann zum Kölsch?
Der Ursprung des Kölsch geht zurück auf das Keutebier, was wir schon besprochen haben, dass seine Beliebtheit im Mittelalter bis zur Renaissance hinein erfuhr. Aus diesem Keutebier entwickelte sich im 19. Jahrhundert das Kölner Wiess, abgeleitet vom Wijss Bier, also Weissbier. Ja richtig, das Weissbier kommt aus Köln und wurde dort unfiltriert getrunken. Sein weisses Aussehen erhielt es durch den Weizen und anders als das heutige Kölsch war es eher milchig und trüb.
Es schmeckte besonders urwüchsig und trüb, deshalb musste es auch besonders schnell getrunken werden. Da es unfiltiert war, war es nicht lange haltbar und durch die Hefe wurde es schnell schal. Die Lebensdauer eines Wiess konnte durch Fasslagerung auf bis zu zwei Wochen ausgedehnt werden. Es wurde schon aus den Braubottichen gezapft, solange die Hefe noch drin war. Die endgültige Transformation zum Kölsch fand 1918, kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges statt. Seit 1985 ist die Kölner Bierspezialität als die einzige deutsche Bierinnovation geschützt und nur etwa 24 Brauereien in und um Köln, dürfen ihr gebrautes Bier, Kölsch nennen."
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