Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Das betrifft jeden einzelnen von uns, uns als Gesellschaft und uns als Unternehmen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass ein Online-Versandhandel eine erhöhte CO2-Belastung mit sich bringt. Mit jedem Schritt und Wachstum, der uns dank Dir als Teil unserer großartigen Craft Beer Community möglich ist, möchten wir auch etwas zurückgeben. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um so viel CO2 wie möglich zu sparen, auszugleichen und sogar zusätzlich CO2 zu neutralisieren.
Der Versand bei Beer Belly Cologne ist klimaneutral! Wir sind Partner von "Planet" und gleichen so das beim individuellen Versand unserer Pakete entstehende CO2 automatisch aus.
Damit nicht genug. Für jede Bestellung von Dir bei Beer Belly Cologne, pflanzt das "Eden Reforestation Projects" einen Baum und wir verbessern so zusammen unsere CO2-Bilanz. Hier erfährst Du mehr über das Projekt. In unserem Impact Report zeigen wir Dir transparent unseren Fortschritt.
Wir holen die Biere ausnahmslos bei den regionalen Brauern direkt ab. Kurze und direkte Wege sind gut fürs Bier und die Umwelt.
Wir erhalten allerdings auch Bierlieferungen per Versand. Die hierfür von den Brauereien benutzten Kartons nutzen wir weiter, um Dir dann das Bier zu schicken. Also nicht wundern, wenn Du einen benutzten, nicht neuen Karton erhältst.
Um Ressourcen nicht zuletzt bei unseren Versandpartnern zu sparen, verpacken wir Deine Bestellung in der kleinstmöglichen Verpackungsgröße.
Lambic ist ein belgischer Bierstil, obergärig und vor allem – sauer! Entstanden ist es einst im Pajottenland rund um Brüssel. Heute gibt es Lambics so ziemlich überall, wo man sich an komplexe Biere traut. Und sie können ganz unterschiedlich ausfallen. Jung oder alt, mit Früchten versetzt oder verschnitten…
Das Grundbier ist ein Weizenbier ist, mit ca 40% rohem Weizen und aus 60% Gerstenmalz gebraut. Das besondere am Lambic ist die sehr lange Reifung. Die dauert nämliche mindestens sechs Monate und kann bis auf circa sechs Jahre ausgedehnt werden. Jung ist also immer Ansichtssache.
Lambics werden traditionell spontan vergoren, das bedeutet also ohne die Hilfe und Zugabe von Hefe durch den Brauer. Die Würze wird dazu einfach nach dem Kochen in offenen Kühlschiffen an die Luft gesetzt und infiziert sich dadurch automatisch mit Bakterien und wilden Hefen (z.B. Brettanomyces bruxellensis, Brettanomyces lambicus, Saccharomyces cerevisae), die da so in der Luft umherschwirren. Dabei hat natürlich jeder Ort eine andere Zusammensetzung der Mikroflora. Deshalb schmeckt jedes Lambic, je nach Herkunft einzigartig – klar, dass dann ein amerikanisches Craft-Lambic ganz anders schmeckt als eine original belgische Version.
Die offene Gärmethode wird heutzutage auch in Belgien fast nicht mehr verwendet, denn so eine spontane Gärung ist viel zu ungenau und unvorhersehbar. Stattdessen können sich die Brauer/innen also inzwischen speziell ausgetüftelte und vorgefertigte Lambic-Mikrobenmischungen bestellen, damit das Bier auch immer möglichst gleich und konstant gut schmeckt.
Gueuze
Hergestellt wird sie durch Vermischen von meist ein Jahr altem, noch nicht komplett vergorenem, mit meist zwei bis drei Jahre altem Lambic. Die Mischung wird dann in Flaschen abgefüllt, wo durch eine zweite Gärung unter anderem Kohlensäure entsteht, die beim Lambic durch die Lagerung in Fässern verloren gegangen ist. Der Geuzesteeker leitet das Lambic-Bier durch mehrere Lambic-Kessel, bis der Verschnitt die vorgeschriebene Qualität erreicht hat."
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