Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Das betrifft jeden einzelnen von uns, uns als Gesellschaft und uns als Unternehmen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass ein Online-Versandhandel eine erhöhte CO2-Belastung mit sich bringt. Mit jedem Schritt und Wachstum, der uns dank Dir als Teil unserer großartigen Craft Beer Community möglich ist, möchten wir auch etwas zurückgeben. Wir haben einige Maßnahmen ergriffen, um so viel CO2 wie möglich zu sparen, auszugleichen und sogar zusätzlich CO2 zu neutralisieren.
Der Versand bei Beer Belly Cologne ist klimaneutral! Wir sind Partner von "Planet" und gleichen so das beim individuellen Versand unserer Pakete entstehende CO2 automatisch aus.
Damit nicht genug. Für jede Bestellung von Dir bei Beer Belly Cologne, pflanzt das "Eden Reforestation Projects" einen Baum und wir verbessern so zusammen unsere CO2-Bilanz. Hier erfährst Du mehr über das Projekt. In unserem Impact Report zeigen wir Dir transparent unseren Fortschritt.
Wir holen die Biere ausnahmslos bei den regionalen Brauern direkt ab. Kurze und direkte Wege sind gut fürs Bier und die Umwelt.
Wir erhalten allerdings auch Bierlieferungen per Versand. Die hierfür von den Brauereien benutzten Kartons nutzen wir weiter, um Dir dann das Bier zu schicken. Also nicht wundern, wenn Du einen benutzten, nicht neuen Karton erhältst.
Um Ressourcen nicht zuletzt bei unseren Versandpartnern zu sparen, verpacken wir Deine Bestellung in der kleinstmöglichen Verpackungsgröße.
"Seit 2007 existieren in Lünen die Braulümmel - ein familiärer Haufen - die keine Lust mehr auf industriell hergestelltes Bier hatten. Die mittlerweile 7 Braulümmel brauen ihre eigenen Kreationen hobbymäßig im Keller ein und verköstigen ihr Bier anschließend gemeinsam. Anfangs haben wir uns an klassischen Bierstilen wie Kellerbiere u.ä. probiert, was zunächst sehr ernüchternd war, sich mit der Zeit aber immer besser entwickelte.
Ich bin bei den Braulümmeln u.a. verantwortlich für die Entwicklung der eigenen Rezepte und fing an, im eigenen Garten Hopfen anzubauen. Um die Rezepte zu entwickeln und den selbst angebauten Hopfen zu testen kaufte ich mir eine kleine 30L Brauanlage.
Da es immer schwierig ist, mit sieben Leuten einen Termin zum Brauen zu finden, ich aber ständig Lust auf eigenes Bier und auch immer wieder neue Rezeptideen habe, wurde mit der kleinen 30L Anlage viel öfter als ursprünglich gedacht gebraut.
Irgendwann war die 30 L Anlage zu klein und es wurde aufgerüstet. Ein Braumeister 50 von der Firma Speidel wurde angeschafft und ein eigener Name eingeführt. Die Namensgebung viel recht leicht. Der Name sollte mit der Ort bzw. der Region und mit dem Handwerk des Brauens zu tun haben: „KohleCraftBräu“!
Mein Bier war im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis schnell sehr gefragt, sodass ich mir Gedanken machte mich zu vergrößern.
Nach einer intensiven Recherche und vielen Gesprächen mit netten Brauern bzw. Braumeistern war klar, dass eine eigene richtige kleine Brauerei, mit all den Vorgaben, in den eigenen 4 Wänden kaum umzusetzen und auch finanziell extrem kostspielig ist. Also war klar: um mein eigenes Bier vermarkten zu können muss ich als sogenannter Kuckucksbrauer (auch Gypsybrauer genannt) mein Bier brauen. Das bedeutet, man „mietet“ sich in eine Brauerei ein und braut dort sein eigenes Bier. Dies hat den Vorteil, dass man keine teuren Anlagen kaufen muss, man kann die Rohstoffe in der „größeren Masse“ günstiger beziehen und vor allem hat man einen erfahrenen Brauer bzw. Braumeister an seiner Seite. Man kauft dann sein eigenes Bier, fertig von der Brauerei ab und kann dieses dann exklusiv vertreiben – man ist also offiziell „nur“ Bierhändler.
Nach einer weiteren intensiven Recherche und vielen Gesprächen habe ich mit der Bootshaus Brauerei eine Brauerei gefunden, die meinen Vorstellungen voll entspricht.
Hier werden kleine Sude von z.Z. 2 hl gebraut. So kann das Bier stets frisch gebraut werden und wird nicht lange bis zum Abverkauf gelagert. Hier ist vom Brauprozess bis zur Abfüllung und Etikettierung alles noch Handarbeit!
Meine 50 L Anlage nutze ich nun noch in meinem Keller-Brauraum um neue Rezeptideen auszuprobieren und an diesen zu feilen.
Mit der von mir gebrauten Menge an Bier kann ich nicht reich werden. Mir ist es wichtig den Leuten zu zeigen, dass Bier viel mehr ist als nur das Standard-Industrie-Pils. Wenn ich mit meinem Bier bei einem kleinen Teil der Biertrinker Eindruck machen kann und den ein oder anderen Standard-Pilstrinker dazu bringen kann beim Thema Bier auch einmal über den Rand der Pilstulpe zu schauen, freut mich das und das ist Lohn genug ;-)."
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